Die Lockerungen der Corona-Regeln nach dem Lockdown stellen Betriebe in diesen Tagen vor eine Reihe von Herausforderungen. Die wichtigste ist jedoch, ein effizientes Arbeiten sicherzustellen und gleichzeitig die Social-Distancing-Regeln einzuhalten. Insbesondere für Unternehmen in Einzelhandel und Unterhaltungsindustrie wird dies zur Bewährungsprobe, denn dort müssen Menschen miteinander interagieren.
Zudem müssen Unternehmen unter Umständen mit einer reduzierten Belegschaft arbeiten, da Mitarbeiter beurlaubt oder entlassen wurden. Kurzum: Sie müssen mit weniger mehr erreichen. Konnte ein Unternehmen früher drei Mitarbeiter beschäftigen, so kann es jetzt vielleicht nur noch einen einstellen, um die Einhaltung der Corona-Regeln zu gewährleisten. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter, die an ihren Arbeitsplatz zurückkehren dürfen, physisch voneinander getrennt arbeiten müssen. Dies kann dazu führen, dass sich Mitarbeiter nicht länger in Sichtweite befinden und ein direktes Gespräch unter Kollegen nicht mehr möglich ist. Viele werden auch nicht mehr an einem Schreibtisch mit Zugang zu einem Telefon arbeiten.
Auch während der Pandemie sind Funkgeräte wahre Helfer
Gute mobile Kommunikation ist daher unerlässlich, um Auflagen und Beschränkungen zu meistern, ohne dass die Produktivität darunter leidet. Funkgeräte sind die ideale Lösung: Sie ermöglichen es, sowohl den nötigen Abstand zu wahren als auch geschäftskritische Informationen unmittelbar an die richtige Person zu übermitteln. Im Gegensatz zu Mobil- oder Tischtelefonen bieten Funkgeräte die Möglichkeit der sogenannten One-to-Many-Kommunikation, mit der sich Gruppenrufe von einem an viele Teilnehmer durchführen lassen. So hört jeder die Nachricht in Echtzeit, die für ihn wichtig ist. Der Vorteil: schnellere und flexiblere Reaktion auf Probleme oder Kundenanforderungen.
Schutz und Sicherheit für Mitarbeiter und, soweit möglich, der Öffentlichkeit sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Da tendenziell weniger Mitarbeiter am Arbeitsplatz tätig sind, haben Mitarbeiter eher das Gefühl, Einzelkämpfer zu sein. Funkgeräte liefern hier einen hohen Mehrwert: Sie sorgen für mehr Arbeitssicherheit, da sie Notrufe, den Schutz von Alleinarbeitern, Geo-Fencing sowie Lagealarmsensoren (Man Down) bieten. All dies schützt Mitarbeiter, wenn sie in einer isolierten Umgebung in einen Unfall verwickelt werden oder in Schwierigkeiten geraten, wie etwa bei einer Konfrontation mit einem Mitglied der Öffentlichkeit.
Einzelhändler müssen sich um die Einhaltung der Verhaltensregeln nicht nur im Geschäft kümmern, sondern auch davor, beispielsweise bei Warteschlangen. Zur Überwachung lokaler Schutzmaßnahmen ist eventuell der Einsatz von Sicherheitskräften oder Mitarbeitern vor dem Ladengeschäft erforderlich, damit die Sicherheit der Kunden gewährleistet ist und sie problemlos Zahlungen abwickeln können. Mitarbeiter müssen daher in ständiger wechselseitiger Kommunikation mit Kollegen und Sicherheitskräften stehen – ein Funkgerät ist dabei unerlässlich. Funkgeräte helfen dabei, die Mitarbeiterproduktivität zu steigern, einen besseren Kundenservice zu bieten und Störungen in den Geschäften auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Dadurch können Einzelhändler die aktuellen Beschränkungen meistern und gleichzeitig Kunden gewinnen und binden.
An Flughäfen läuft es ähnlich: Die Social-Distancing-Regeln müssen an Check-in-Schaltern, bei der Passkontrolle und in den Warteschlangen am Zoll eingehalten werden. Zusätzlich sind möglicherweise Screening-Systeme mit Temperaturmessung aus der Ferne für ankommende und abfliegende Passagiere im Einsatz. Diese können mit Funkgeräten verbunden werden, um das Flughafenpersonal zu benachrichtigen, wenn eine Person mit einer auffälligen Temperatur erfasst wird.
Vorteile eines Funkgeräts am Arbeitsplatz
Manche Unternehmen haben den Einsatz von Funkgeräten vielleicht noch nie in Betracht gezogen. Sie sind jedoch eine zuverlässige Lösung, um den Social-Distancing-Regeln gerecht zu werden und geordnete Warteschlangen zu gewährleisten sowie die Ansammlung von Menschenmassen zu verhindern. Hytera liefert ein umfangreiches Angebot an Funkgeräten für jede Art von Unternehmen und jedes Budget, einschließlich lizenzfreier und lizenzierter Digitalfunkgeräte und Breitbandgeräte mit Push-To-Talk über Mobilfunk (PoC). Eines haben sie aber alle gemeinsam: Sie bieten schnelle Kommunikation über Push-to-Talk (PTT) . Die Funkgeräte zeichnen sich durch Robustheit aus und sind für den Einsatz in rauen Umgebungen ausgelegt. Dank ihrer Feuchtigkeitsbeständigkeit lassen sie sich (im Gegensatz zu Mobiltelefonen) problemlos reinigen und desinfizieren, was wiederum eine gemeinsame Nutzung durch verschiedene Personen ermöglicht.
Für jeden etwas dabei
Für kleine Unternehmen mit begrenztem Budget bietet Hytera eine Reihe kostengünstiger Handfunkgeräte, wie das BD305LF, ein lizenzfreies PMR 446-Funkgerät, und das BD505 sowie das DMR-Handfunkgerät PD505 und das PoC-Funkgerät PNC370. Dank des kompakten und ergonomischen Designs lassen sich diese Funkgeräte einfach mit einer Hand bedienen, während das rutschfeste, strukturierte Gehäuse für eine sichere Bedienung sorgt – ideal für Logistik- und Lieferunternehmen.
Unternehmen, die ein professionelles Funkgerät suchen, treffen mit dem leichten, schlanken DMR-Handfunkgerät PD685, dem TETRA-Einstiegs-Funkgerät PT350 oder dem PoC-Funkgerät PNC550 eine ausgezeichnete Wahl. Für diejenigen, die hochmoderne Endgeräte der Spitzenklasse benötigen, hat Hytera das neue PoC-Funkgerät PDC550, das LTE-/TETRA-Multimode-Funkgerät PTC680 und das LTE/DMR-Multimode-Funkgerät PDC760 im Angebot.
Hytera verfügt auch über eine Reihe von Bodycams, die bei der Überwachung von Maßnahmen des Social Distancing, zur Aufnahme von Vorfällen und beim Schutz des Personals helfen. Eine große Auswahl an Zubehör wie kabellose Headsets und Ohrhörer ist ebenfalls erhältlich.
Hytera setzt sich bereits seit langem für kritische Branchen ein, darunter das Gesundheitswesen und der Versorgungssektor. Selbst in der schwersten Phase der COVID-19-Pandemie haben Hytera und seine Partner diese kritischen Branchen unterstützt und sind aktiv im Geschäft geblieben. Alle sind gleichermaßen bereit, anderen Unternehmen bei der Implementierung ihrer Funkgerätelösung zu helfen, sobald diese aus dem Lockdown kommen.
Es ist das Ziel von Hytera, die Sicherheit seiner Kunden zu gewährleisten und gleichzeitig für die optimale Kommunikation zu sorgen.