Unter dem Motto “Connecting Cities through the New Industrial Revolution” fand Bridge for Cities 4.0 vom 3. bis 4. September 2019 in Wien statt. Aufbauend auf dem Erfolg vorausgegangener Veranstaltungen widmet sich BRIDGE for Cities 4.0 der Rolle der vierten industriellen Revolution bei der Förderung von Stadtinnovationen in Städten im Rahmen der Belt & Road Initiative und darüber hinaus. Das “4.0” in der Bezeichnung steht sowohl für die vierte industrielle Revolution als auch für die insgesamt vierte Veranstaltung bisher.
Mehr als 30 Bürgermeister und über 800 Teilnehmer besuchten die zweitägige Veranstaltung, die Plenarsitzungen, einen Austausch zwischen städtischen Führungspersonen und Unternehmen sowie Gesprächsrunden der Bürgermeister umfasste. Auch Hytera, ein weltweit führender Anbieter professioneller drahtloser Kommunikationsanwendungen und -lösungen für den beruflichen und privaten Bereich, war bei dieser Veranstaltung zugegen.
Mit mehr als 90 Niederlassungen und Mitarbeitern aus über 40 Ländern betreut Hytera Kunden in mehr als 120 Ländern und Regionen in allen Teilen der Welt. Hytera versorgt gewerbliche Kunden aus Branchen wie öffentlicher Sicherheit, Transport oder Energie mit Sprach-, Video- und Datenanwendungen, deren Einsatzgebiete vom Tagesgeschäft bis hin zu Notfalleinsätzen reichen, und unterstützt sie auf diese Weise bei der Schaffung eines sichereren, schnelleren und umfassenderen Kommunikationsnetzwerks.
Seit der Übernahme von Sepura im Jahr 2017 hat die Marke Hytera in Europa stark an Bedeutung gewonnen. 2018 und 2019 konnte Hytera Ausschreibungen für die private Netzwerkkommunikation in vielen europäischen Ländern für sich entscheiden.
Im Februar dieses Jahres unterschrieb Hytera einen Vertrag für den Kauf von TETRA-Endgeräten mit der Londoner Polizei und brachte auf diese Weise das seit langem bestehende Monopol seiner wichtigsten Mitbewerber im Bereich der öffentlichen Sicherheit in Großbritannien zu Fall.
Dabei hat Hytera die sogenannte “Belt & Road Initiative” nicht aus den Augen verloren und in den letzten Jahren einige bedeutende Durchbrüche in dieser Hinsicht erzielt. Allein in diesem Jahr hat das Unternehmen DMR-Ausrüstung an die Nationale Polizei der Philippinen geliefert, auf dem CITIC-Gipfel in Tadschikistan für Sicherheit gesorgt und konnte auch im afrikanischen Markt einige bedeutsame Errungenschaften verzeichnen. Darüber hinaus wächst die Nachfrage nach dem Aufbau privater Netzwerke auch in den GUS-Staaten, Südasien, auf dem afrikanischen Kontinent und in anderen “Belt and Road”-Ländern. Mit dem zusätzlichen Vorteil der Produkt- und Technologieintegration im Gepäck arbeitet Hytera an der Ausweitung seines internationalen Geschäfts.
Über BRIDGE for Cities
Die “BRIDGE for Cities – Belt and Road Initiative” wird von der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) gemeinsam mit dem Finance Center for South-South Cooperation (FCSSC) organisiert: Bei “Developing Green Economies for Cities” handelt es sich um eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die sich die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Belt and Road Initiative zum Ziel gesetzt hat, mit der sie viele Gemeinsamkeiten hat. Darüber hinaus sollen auch städtische Beamte und Interessensvertreter im Bereich Entwicklung zur Ausweitung ihres Engagements bei inklusiven und nachhaltigen städtischen und industriellen Entwicklungsinitiativen ermutigt werden.