Hat die Verbesserung des Arbeitsschutzes für Ihre Angestellten bei Ihnen Priorität? Dann können GPS-fähige Funkgeräte und unterstützende Dispatching-Applikationen mit Mapping Sie beim Risikomanagement unterstützen.
Integriertes GPS
Egal, wo an Ihrem Standort Ihre Mitarbeiter sich befinden – GPS-fähige Funkgeräte können in Notfällen oder geschäftskritischen Situationen eine schnelle Reaktion sicherstellen. Beim GPS oder Global Positioning System handelt es sich um ein satellitenbasiertes Navigationssystem, das rund um die Uhr ohne Abo-Gebühr oder Herstellungsentgelt funktioniert. Die DMR-Funkgeräte der Serien PD6, PD7, PD9, X1, MD6 und MD7 von Hytera bieten alle Varianten mit integrierter GPS-Funktion, so dass Anwender sehr genau geortet werden können.
Die Möglichkeit, ihren Standort mithilfe von GPS zu überwachen und zu sehen, wo sich Arbeiter befinden, ist eine starke Botschaft an Ihre Arbeiter, dass deren Sicherheit für Sie an oberster Stelle steht. Zusätzlich zur Abfertigung und Meldeverfahren kann ihr Steuerungsteam außerdem Arbeiter punktgenau orten und über die Dispatcher-Konsole ortsbezogene Nachrichten schicken, um so dem entsprechenden Anwender Rufe oder Aufgaben zu übermitteln.
In Notfällen, zum Beispiel bei einem Man-Down-Vorfall, kann mithilfe des GPS die Position des Anwenders in Not sofort ermittelt werden, so dass Rettungshelfer den Standort schnell erreichen können. Der Stempel für Zeit, Standort und Datum automatisiert die Compliance-Berichterstellung und bietet genaue Aufzeichnungen für Überprüfungen und Untersuchungen von Vorfällen.
Konformität erhöhen dank Geo-Fencing
GPS bietet eine weitere, wertvolle Funktion für die Sicherheit der Arbeiter, nämlich Geo-Fencing. Beim Geo-Fencing wird die GPS-Technologie verwendet, um eine virtuelle geographische Grenze zu ziehen. Verlässt oder betritt der Anwender eines Handfunkgerätes einen bestimmten Bereich, wird eine Nachricht ausgelöst. Diese Methode ist sehr effektiv, um Arbeiter auf Sicherheitsregeln aufmerksam zu machen und um sicherzustellen, dass Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden.
In anspruchsvollen oder gefährlichen Arbeitsbereichen können bestimmte Bereiche geo-eingezäunt werden, so dass nur qualifiziertes Personal diese Bereiche betreten kann, ohne einen Alarm auszulösen. Angestellte ohne entsprechende Berechtigung, denen zum Beispiel das erforderliche Gesundheits- und Sicherheitstraining fehlt, lösen einen Alarm aus, wenn sie sich in diesen Gefahrenbereichen aufhalten. Der Anlagenbetreiber kann dann sofort einen Sprachkanal zum Funkanwender öffnen und ihn davon in Kenntnis setzen, dass er den Bereich sicher zu verlassen hat. Übertretungen könne auch automatisch in einer zentralen Datenbank erfasst werden.
Sicherer arbeiten dank Standortüberwachung
Haben Sie viele Angestellte, die im Schichtsystem arbeiten, müssen Sie als Arbeitgeber jederzeit genau wissen, wer die Anwender Ihrer Funkgeräte sind und wo sie sich befinden, damit Sie ihrer Verantwortung hinsichtlich des Arbeitsschutzes gerecht werden. Mit GPS können Sie mithilfe von Mapping-Diensten die Basis-Aktivität Ihrer Angestellten direkt sehen. Außerdem können Sie Ihre GPS-Standortdaten anpassen und jeder einzigartigen ID beliebig viele Details zuweisen. Von Details zum Fahrzeug des Anwenders bis hin zur Gerätequalifizierung. Der Dispatcher kann dann Rufgruppen dynamisch und basierend auf den derzeitigen Standorten der Anwender zuweisen und so die Ausführung von Arbeiten und die Zusammenarbeit und damit letztendlich die Produktivität verbessern.