Unterstützung für diejenigen, die während der Pandemie an vorderster Front gegen das Corona-Virus kämpfen: Hytera spendet Funkinfrastruktur inklusive Geräte sowie medizinisches Verbrauchsmaterial an das peruanische Gesundheitsministerium. Privatunternehmen und staatliche Einrichtungen arbeiten gemeinsam an der Überwindung der Corona-Pandemie, die nach offiziellen Angaben bisher mehr als 11.000 Peruaner das Leben gekostet und weitere 300.000 infiziert hat.
Hytera übergab mehr als 100.000 Mund-Nase-Masken an Gesundheitsminister Victor Zamora. Die Masken werden von Hytera hergestellt und sind von der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassen.
“Wir danken Hytera für die Spende. Dieses Material ist für unsere Mitarbeiter im Gesundheitswesen von unschätzbarem Wert. Gemeinsam mit anderen Unternehmen setzen sie sich für die Eindämmung dieser schrecklichen Pandemie ein. Wir sind sehr dankbar”, betonte Minister Victor Zamora bei der offiziellen Übergabe von Ausrüstung und Geräten.
Multi-Mode-Funkgeräte und Bodycams für nahtlose Kommunikation
Zu der Spende gehören auch 50 Multi-Mode-Funkgeräte und Bodycams zur Dokumentation für die Einsatzkräfte sowie eine umfassende Plattform für die nahtlose Kommunikation.
“Wir stellen eine einheitliche Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung, mit der Kräfte überall in Peru, die gegen diese Pandemie kämpfen, miteinander vernetzt werden können. Darüber hinaus können sie von der Einsatzzentrale aus die Punkt-zu-Punkt-Kommunikation, Videos in Echtzeit und die Ortung aller Einheiten per GPS überwachen”, erläutert Luis Pérez González, Präsident von Hytera Peru.
Hytera unterstützt in der Coronavirus-Krise
Hytera habe es sich als Innovationsführer und weltweiter Hersteller von professionellen Funksystemen, zum Ziel gemacht, die Arbeit des medizinischen Personals an vorderster Front im Kampf gegen das Coronavirus zu stärken und so weitere Todesfälle und Infektionen zu verhindern.
“Unsere intelligente Technologie wird dazu beitragen, dass Einsatzgruppen besser vernetzt sind und effizienter kommunizieren können. Darüber hinaus lassen sich alle gespendeten Technologielösungen in das öffentliche, peruanische, sicherheitskritische Funknetz integrieren”, sagt Pérez González.
Dank der kontinuierlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung verfügt Hytera über eine flexible Industrie 4.0, die auch während der Gesundheitskrise im Jahr 2020 für optimale Betriebsabläufe mit einem hohen Maß an Automatisierung und Qualität sorgt und so die Bereitstellung einsatzkritischer Kommunikation in mehr als 120 Ländern gewährleistet.